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Friedensnobelpreis geht an die EU

Friedensnobelpreis geht an die EU.

Projekt Expedition Spanien I Juli 2005

Projekt: Bring Rain back to Spain I

Nach Wochen harter Arbeit, vielen hundert Stunden Recherche und Mail-/Telefonverkehr waren wir bereit die Tour zu starten.
Die letzten Tage waren das reinste Chaos und noch dazu drohte uns die Zeit davonzulaufen. Ein Wohnmobil musste aus dem Harz abgeholt werden, das nach Portugal zu Monika überführt werden sollte. Natürlich wurde schon die ganze Strecke (ca. 1400 km) reichlich mit Orgonit versorgt.
Zuvor jedoch mussten wir noch 450 kg Orgongerätschaften per Spedition an drei Anlaufstellen in Spanien und Portugal versenden.
Herzlichen Dank an die Fa. GEFCO, die uns einen unschlagbaren Spitzenpreis veranschlagten.

Am 12.07.05 um 05:30 Uhr begann unsere Odyssee beladen mit 2500 Towerbuster, 100 Heiligen Handgranaten, 120 Schildinlays, 15 Minicloudbustern, 17 Einrohr-Cloudbustern und 18 Cloudbuster.

Durch die Schweiz und Frankreich wurde heftigst gesprüht, der Himmel über unserem Orgonautenmobil aber war immer blau und das Wolkenloch folgte uns stetig. Durch diese Länder zogen wir eine schöne Linie mit TB, denn alle zwei bis drei Kilometer haben wir die Natur oder Masten beschenkt, um eine schöne Linie zu bilden. Bei unserer Reisegeschwindigkeit von 70-80 km/h erreichten wir trotz 16 Stunden Fahrzeit täglich erst nach zwei Tagen die spanische Grenze. Ab Barcelona setzte schlagartig Dürre und Mastenwahn ein, wobei nicht mehr gesprüht wurde …keine Chemtrails weit und breit auszumachen.
Leider konnten wir erst ab Denia Bilder schießen, da uns die Kamera einen üblen Streich spielte und nicht ordnungsgemäß funktionierte. In den ersten drei Tagen entdeckten wir viele Türme und Großanlagen, die wir zwar nicht fotografiert, aber selbstverständlich ordentlich gebustet haben.

In Denia wurden wir herzlichst aufgenommen und versorgt: Die beiden Gastgeber waren ausgesprochen nett. Leider hatten wir nur einen Tag zur Verfügung, um uns nach der langen Fahrt zu regenerieren und mit den Gastgebern zu quatschen. Wir konnten uns eine Kamera ausborgen, die uns treue Dienste erwies. Mit den Emigranten fuhren wir dann auch gleich zum Busten, da man mit einem PKW wesentlich besser und schneller die Anlagen erreichen kann. Das Problem beim Busten der Anlagen bestand darin, dass die Autobahnen mautpflichtig und nur wenige Ausfahrten vorhanden sind. Somit mussten wir oft weit zurückfahren, um Anlagen zu erreichen.
Hier unser erstes Bild mit der geliehenen Kamera, ein kleiner Mast zum Aufwärmen in einem Wohngebiet in der Nähe von Denia.

Fortsetzung

Projekt Gran Canaria

Funkmasten auf Gran Canaria

Expedition Gran Canaria April 2006

Projekt: Gran Canaria

Ende April 2006 hab ich gut 20 Kilo Orgonit, 40 HHgs und 60 Tb in meinen Koffer gepackt und los ging das Abenteuer.
Die Sicherheitsleute am Flughafen haben sich nicht näher um den Koffer gekümmert, meine normalen Gepäckstücke hab ich separat mitgenommen. Unten angekommen war es ziemlich verschleimt am Himmel aber wenigstens sehr warm (nach 7 Monaten Winter !!!).
Auf dem weg vom Flughafen zum Hotel ging der Mastenwahn schon los 😉

Also erst mal die HHgs raus auf den Balkon und schauen was passiert
Innerhalb 5 Minuten waren 2 Tauben auf dem Nachbarbalkon gelandet, um zu sehen, was es Neues gibt;-)
Dann noch einige Pyras nach allen 4 Himmelsrichtungen ausgerichtet und los ging die Wolkenschau.

Fortsetzung

Expedition Mallorca – Okt 2006

Projekt: Entstörung Mallorcas

Nach unserer Italientour wollten wir uns im Oktober 2006 endlich Urlaub gönnen. Mallorca hat sich als Urlaubsort angeboten, da wir dort mit sonnigem Wetter rechnen konnten und auf der Insel genügend Ziele zum Busten vorhanden sind. Mit 50 Kilogramm Orgonit im Gepäck machten wir uns zum Flughafen auf.

Als wir in Palma angekommen waren, trauten wir unseren Augen nicht: Sylphen begleiteten unseren Landeanflug.

Nach drei Stunden Transfer mit dem Bus trafen wir endlich in unserem Hotel in Calla Millor ein. Beim Öffnen unseres Gepäcks fand J.C. in seinem Koffer ein Schreiben der Zollbehörde, die uns mitteilte, dass sie das Gepäck geöffnet und durchsucht haben. Natürlich war noch alles vollständig und die Schachtel mit den TBs wieder ordnungsgemäß verklebt.

Der Himmel über Malle war extrem verschmiert, weshalb wir unser Material zum Busten auf unserem Balkon positionierten. Es dauerte nicht lange bis es am Himmel auch gleich mächtig „rockte“: Plötzlich waren überall extrem starke Verzerrungen zu sehen.

Fortsetzung

Expedition Italien

Expedition Italien I bis IV powered by orgonised germany

Expedition Italien 2006

Projekt: Expedition Südtirol-Norditalien I
(August 2006)

Nachdem das Projekt „Regen für Spanien 2005“ bereits ein voller Erfolg war, haben wir uns für dieses Jahr erneut ein Großprojekt an Land gezogen. Unsere Ziele waren Südtirol und Norditalien vom Brenner bis Turin, um dort alle Anlagen zu entstören, die einem dort in die Quere kommen. Aufgrund umfangreicher Recherchen konnten wir vorab viele Großanlagen ausfindig machen und so unsere Route planen. Dank an Enrico Marcechski für seine umfangreichen Bildarchive.

Nun galt es abzuschätzen wieviel Material wir benötigen, um alle diese Anlagen zu beschenken.

Wir bereiteten 2000 Towerbuster, 100 große HHGs, 30 Einrohr-CBs und auch 30 Medi-CBs für unsere Reise vor. Natürlich haben wir noch einige Spezialgeschenke für Gewässer angefertigt, wobei wir dicke 1- 2 kg Kristalle in wasserfeste Behältnisse eingegossen haben, so dass nur die Kristalle Kontakt zum Wasser haben.

September 2006

Nachdem wir unser Fahrzeug beladen hatten, machten wir uns auch schon in Richtung Süden auf.

Am Brennersee ging’s los. Die Strecke bis dorthin haben wir bereits im Frühjahr 2006 vollständig versorgt. Der Brenner wurde wie erwartet zur Staufalle, was wir für Geschenkaktivitäten nutzen könnten. Über uns wurde fleißig gesprüht. Die Megaladung im Auto vermieste den Jungs allerdings gewaltig den Spaß: Es blieb fast nichts hängen oder löste sich alsbald auf.

Fortsetzung : HIER

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